13.05.2024 , 21:10 Uhr- Regatten - Toni Predel
Für Aufsehen sorgten aber vor allem unsere vereinseigenen Junioren und Juniorinnen-Achter die bei den Männer- und Frauenrennen außer Konkurrenz teilnahmen und mit beachtlichen Zeiten die Saale zum Kochen brachten.
Thomas Micka und Heiko Loch (WSF Burg) mussten sich im Masters-Doppelzweier der Tangermünder Kombination leider knapp geschlagen geben, während Heikos Sohn Jakob zeitgleich in München im Riemenzweier mit seinem Partner vom Sportclub Platz sieben belegte.
Im Frauenachter-Projekt konnten am Samstag wiedermal neue Besetzungen ausprobiert und Erfahrungen gesammelt werden. Für das Männer-Riemen-Team standen vor allem am Sonntag einige hochkarätige Rennen auf dem Plan. In den RBL Testrennen sowie im Sprintcup kam es zum „Ostderby“ gegen die Crew aus Leipzig. Das Achterrennen wurde einmal gewonnen und einmal verloren. Im Vierer mit fand die Mannschaft um Malwin Grosser, Karl Zander, Lukas Nitzsche, Toni Predel und Steuermann Alexander Böhm von Rennen zu Rennen besser zusammen und gewann letzendlich das Finale und das ansehnliche Preisgeld.
126. Bernburger Ruderregatta
In über 120 Rennen wurden auf der Saale die Sieger über 1000m und 350m gesucht. Alt-Werder war mit 20 Teilnehmern aus allen Altersbereichen am Start.
Besonders erfreulich waren dabei die Siegleistungen unsere „jungen Wilden“: Albert Roth, Jayson Gerk und Adrian Kroll fischten an beiden Tagen insgesamt sieben Goldmedaillen in den verschiedensten Bootsklassen aus der Saale. „Das war ein kleiner Befreiungsschlag und ein Zeichen, dass unsere Arbeit endlich Früchte trägt“ sagt Paul Podschun, einer der mitgereisten engagierten Übungsleiter. Auch unsere Junioren konnten mehrmals am Siegersteg anlegen: Leonie Brodda, Jacob Hahn, Oscar John und Alex Böhm siegten in ihren Abteilungen souverän.Für Aufsehen sorgten aber vor allem unsere vereinseigenen Junioren und Juniorinnen-Achter die bei den Männer- und Frauenrennen außer Konkurrenz teilnahmen und mit beachtlichen Zeiten die Saale zum Kochen brachten.
Thomas Micka und Heiko Loch (WSF Burg) mussten sich im Masters-Doppelzweier der Tangermünder Kombination leider knapp geschlagen geben, während Heikos Sohn Jakob zeitgleich in München im Riemenzweier mit seinem Partner vom Sportclub Platz sieben belegte.
Im Frauenachter-Projekt konnten am Samstag wiedermal neue Besetzungen ausprobiert und Erfahrungen gesammelt werden. Für das Männer-Riemen-Team standen vor allem am Sonntag einige hochkarätige Rennen auf dem Plan. In den RBL Testrennen sowie im Sprintcup kam es zum „Ostderby“ gegen die Crew aus Leipzig. Das Achterrennen wurde einmal gewonnen und einmal verloren. Im Vierer mit fand die Mannschaft um Malwin Grosser, Karl Zander, Lukas Nitzsche, Toni Predel und Steuermann Alexander Böhm von Rennen zu Rennen besser zusammen und gewann letzendlich das Finale und das ansehnliche Preisgeld.